ERRICHTUNG EINES DENKMALS
IN DEUTSCHKREUTZ-ZELEM
Initiiert und entworfen wurde das Denkmal von Herrn KR Michael Feyer, Agentur MA PITOM.
Sämtliche Arbeiten, wie Konzept, Beschaffung von Fördermitteln, Projektleitung und PR werden ehrenamtlich durchgeführt.
Das Projekt hat das Ziel, der ehemaligen, weit über die Grenzen hinaus bekannten, jüdischen Gemeinde, die hier bis 1938 gut integriert lebte, eine würdige Gedenkstätte zu errichten. Deutschkreutz-Zelem war eine der sieben jüdischen Gemeinden des Burgenlandes, den sogenannten Shewa Kehilot.
Das Denkmal wird auf die ehemalige Synagoge und die umliegenden Gebäude mit jüdischen Nutzungen hinweisen. Der sehr zentrale Standort wurde so gewählt, dass das Denkmal mit dem Goldmarkmuseum, das sich im Mittelpunkt der ehemaligen "Judengasse" befindet, ein Ensemble bildet.
Im Vorfeld werden im Ort passend zum Thema Veranstaltungen, wie Filmdokumentationen, Vorträge, Musikabende, u.A. stattfinden.