
GEDENKSTÄTTE IN ERINNERUNG AN DIE EHEMALIGE JÜDISCHE GEMEINDE 
	    
	    MATTERSDORF – MATTERSBURG
  
  Auf dem Platz der zerstörten Synagoge wurde auf Initiative von KR Michael Feyer eine von ihm entworfene Gedenkstätte errichtet.  

Drei Stelen nehmen Bezug auf  
Gegenwart: erinnern 
Vergangenheit: Geschichte der Jüdischen Gemeinde  Zukunft: das Böse triumphiert, wenn die Mehrheit schweigt 

Ein symbolischer Torbogen, eng und niedrig, soll beim Durchschreiten das Gefühl von Beklemmung, Verlassen des Heims und die beginnende Shoah vermitteln. Integraler Bestandteil sind vier Sitzbänke zum Innehalten und Verweilen.  
Gerosteter Stahl deutet das Vergängliche an. 

Sämtliche Arbeiten, wie Konzept, Beschaffung von Fördermitteln,  Projektleitung und PR wurden ehrenamtlich durchgeführt.

Bundespräsident Alexander Van der  Bellen eröffnete am 5. November 2017  die Gedenkstätte.
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